Innerhalb der allgemeinen Krankengymnastik sind eine Vielzahl von Behandlungsmethoden möglich und anwendbar.
Diese wirken auf das gesamte Bewegungssystem des Körpers, innerhalb einer Physiotherapeutischen Behandlung.
Sie kommen je nach Indikation und Befund des Patienten zur Anwendung und können nach Bedarf miteinander kombiniert werden.
Was macht eine Körperfunktion aus?
Das unmittelbare Zusammenspiel der Muskulatur, Bindegewebe, Gelenke, Nerven und Organsysteme.
Die Störung eines dieser Systeme hat Auswirkungen auf den gesamten Organismus.
Auswahl der Behandlungstechniken:
Sie richtet sich nach der ärztlichen Diagnosestellung und nach der krankengymnastischen Befunderhebung.
Behandlungsplan:
Je nach Qualifikation, Aus- u.Weiterbildung des Physiotherapeuten wird ein individueller Behandlungsplan für den Patienten erstellt.
Behandlungsverlauf:
Die Krankengymnastik ist eine aktive und sehr wichtige Behandlungsform.
Schädigungen durch verkürzte oder schwache Muskelgruppen und Ungleichgewichte in der Muskulatur (muskuläre Dysbalancen) verursachen häufig erhebliche Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen.
So gehört z.B. das passive Durchbewegen und die Lagerung des Patienten genauso dazu, wie das Vermitteln aktiver Bewegungsübungen zur Mobilisation des Patienten.
Übungsauswahl:
Mobilisation, Dehnübungen, Kräftigungsübungen, Aktivierungssteigerung, Förderung von Koordination und Gleichgewicht, Wahrnehmungsförderung, Einüben von physiologischen Bewegungsabläufen, Atemübungen und auch Entspannungsübungen zur Verbesserung des körperlichen und seelischen Gleichgewichts:
Der Behandlungserfolg ist abhängig von der Motivation und der Mitarbeit des Patienten. Hierbei ist das Einfühlungsvermögen des Behandlers von großer Bedeutung.
Allgemeine Krankengymnastik – Physiotherapie Bothe
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